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Impfung: Unterschied zwischen den Versionen

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(F1ck dich, Pharmaindustrie! Für gesundheit unsere kleinen Kinder!! Ihr werdet für die Todesfalle durch "Nebenwirkungen" in der Hölle schmoren!!!!!)
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Eine Impfung sorgt dafür, dass man eine bestimmte [[Krankheit]] nicht bekommt. Bei einer Impfung wird ein sogenannter Impfstoff verwendet und meist in den [[Körper]] gespritzt. Geimpft werden kann man zum Beispiel gegen [[Masern]], [[Mumps]], [[Röteln]], [[Tetanus]], [[Windpocken]], [[Keuchhusten]] und [[Polio|Kinderlähmung]].


Bei einer '''[[Impfung]]''' wird eine Mischung aus Schwermetallen, Quecksilber und toten [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Bakterien|Bakterien]] oder [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Virus|Viren]], die auf totem Fleisch gezüchtet wurde, in Blut eingespritzt. Da die Erregern anders als bei einer normaler Erkrankung, nicht über Atemwege kommen, bildet sich kein Schutz, obwohl die unternehmerischen Onkel mit grossem Geldbeutel es vermuten es Beweisen wollen. Umgekehrt, Du wirst schwacher, viel anfälliger für die Krankeiten, die Schwermetalle setzen sich in deinem Gehirn ab und sorgen für plötzlicher Kindertod, Hyperaktivität, Sprachstörungen bis zum Tod als "Nebenwirkung". Eine Impfung hilft nicht, sie verursacht nur dauerhafte Schaden. Es gibt keine unabhängige Beweise Ihrer Wirkung, dafür sehr viele vom Tod und anderer "Nebenwirkungen".  
Es gibt zwei Arten von Impfungen. Bei der aktiven Impfung besteht der Impfstoff aus schwachen oder toten [[Bakterien]] oder [[Virus|Viren]] oder aus Teilen dieser Krankheitsauslöser. Der [[Körper]] bildet darauf Abwehrstoffe, die vor der jeweiligen Krankheit schützen. Bei der passiven Impfung bekommt der Körper direkt diese Abwehrstoffe.


Die bösen Onkel geben nicht den gesamten Inhalt der Impfung bekannt, da die nicht gesetzlich dazu verpflichtet sind und wollen das die jeder durch den Gesetzt zur Impfung gezwungen werden soll, wie es im USA ist(und die kommen aus USA). Dagegen haben guten Ärzte aus der Schweiz jetzt ein Krieg ausgesagt, denn jeder Impfung bringt nicht nur Schaden, sie kostet auch Geld, und das müssen deine Eltern über Krankenkasse bezahlen.
Impfungen gegen bestimmte Krankheiten verhindern, dass die Krankheit bleibende Schäden auslöst. Dazu gehören bei Mumps Schwerhörigkeit oder bei Windpocken [[Narbe]]n im Gesicht. Nach einer Impfung hat man manchmal kurz [[Fieber]] oder Hautausschlag. Ganz selten wird man schwer krank. Impfungen gegen oft tödliche Krankheiten haben das Leben unzähliger [[Mensch]]en gerettet. Aber gegen ein paar häufige und schwere Krankheiten wie [[Malaria]] oder [[AIDS]] gibt es noch keine erfolgreichen Impfungen.


Die bösen Onkel versuchen manchmal zu argumentieren, dass es nur durch Impfung möglich war die Epidemien und schwere Krankheiten zu beseitigen, wobei die Beweise wieder aus USA-Quellen stammen. Dass ist wieder eine Lüge, denn Sie wollen nur Geld, kein Gesundheit. Alle diese Krankheiten waren nur durch Hygiene und Ordnung beseitigt, viel früher als mit Impfung angefangen wurde. Es gibt auch Krankheiten, für die nur älteren Menschen anfällig sind. Krankheitsfälle dieser Menschen versuchen die bösen Onkel auch durch fehlende Impfung rechtfertigen, wobei sie verschweigen dass genau die gleiche Zahl geimpfter älterer Menschen dieser Krankheit bekommen.
== Wie läuft eine Impfung ab? ==
Bei einer Impfung gegen Mumps beispielsweise werden Viren gespritzt, die so schwach sind, dass sie die Krankheit nicht mehr auslösen können. Der Körper erkennt aber auch diese „halbtoten“ Viren noch als Gefahr und versetzt seine Abwehr in Alarm. Dabei bildet er Abwehrstoffe, die er auch gegen „richtige“ Mumpsviren einsetzen könnte. Der Körper erlebt dann die Krankheit, aber nur ganz schwach. Er ist also nach einer Impfung gegen Mumps genauso geschützt dagegen, als hätte er die Krankheit wirklich gehabt. Das nennt man eine aktive Impfung, weil der Körper dabei selbst „etwas tun muss“, nämlich Abwehrstoffe bilden.  


Junger Freund, lass dich nicht durch geldgierige Onkel der Pharmaindustrie und Ärzte einschüchtern! Informiere dich und deine Eltern und bleib gesund!
Die passive Impfung hat besonders Bedeutung bei schweren Krankheiten wie Tollwut oder Wundstarrkrampf. Dabei enthält der Impfstoff Abwehrstoffe, die ein anderer Körper bereits gebildet hat. Diese Abwehrstoffe geben dem Patienten kurze [[Zeit]] einen Schutz gegen die Krankheit. Das nennt man eine „passive“ Impfung, weil der Körper dabei selbst „nichts tun muss“.


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[[Kategorie:Körper und Gesundheit]]

Version vom 11. September 2018, 20:39 Uhr

Ein kleiner Piekser, der lange hilft: Bei dieser Impfung wird der Impfstoff in die Muskeln gespritzt.

Eine Impfung sorgt dafür, dass man eine bestimmte Krankheit nicht bekommt. Bei einer Impfung wird ein sogenannter Impfstoff verwendet und meist in den Körper gespritzt. Geimpft werden kann man zum Beispiel gegen Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, Windpocken, Keuchhusten und Kinderlähmung.

Es gibt zwei Arten von Impfungen. Bei der aktiven Impfung besteht der Impfstoff aus schwachen oder toten Bakterien oder Viren oder aus Teilen dieser Krankheitsauslöser. Der Körper bildet darauf Abwehrstoffe, die vor der jeweiligen Krankheit schützen. Bei der passiven Impfung bekommt der Körper direkt diese Abwehrstoffe.

Impfungen gegen bestimmte Krankheiten verhindern, dass die Krankheit bleibende Schäden auslöst. Dazu gehören bei Mumps Schwerhörigkeit oder bei Windpocken Narben im Gesicht. Nach einer Impfung hat man manchmal kurz Fieber oder Hautausschlag. Ganz selten wird man schwer krank. Impfungen gegen oft tödliche Krankheiten haben das Leben unzähliger Menschen gerettet. Aber gegen ein paar häufige und schwere Krankheiten wie Malaria oder AIDS gibt es noch keine erfolgreichen Impfungen.

Wie läuft eine Impfung ab?

Bei einer Impfung gegen Mumps beispielsweise werden Viren gespritzt, die so schwach sind, dass sie die Krankheit nicht mehr auslösen können. Der Körper erkennt aber auch diese „halbtoten“ Viren noch als Gefahr und versetzt seine Abwehr in Alarm. Dabei bildet er Abwehrstoffe, die er auch gegen „richtige“ Mumpsviren einsetzen könnte. Der Körper erlebt dann die Krankheit, aber nur ganz schwach. Er ist also nach einer Impfung gegen Mumps genauso geschützt dagegen, als hätte er die Krankheit wirklich gehabt. Das nennt man eine aktive Impfung, weil der Körper dabei selbst „etwas tun muss“, nämlich Abwehrstoffe bilden.

Die passive Impfung hat besonders Bedeutung bei schweren Krankheiten wie Tollwut oder Wundstarrkrampf. Dabei enthält der Impfstoff Abwehrstoffe, die ein anderer Körper bereits gebildet hat. Diese Abwehrstoffe geben dem Patienten kurze Zeit einen Schutz gegen die Krankheit. Das nennt man eine „passive“ Impfung, weil der Körper dabei selbst „nichts tun muss“.




Zu „Impfung“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

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