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Hunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, [[Farbe]]n gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute [[Ohr]]en. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine [[Million]] mal besser als der Mensch. Dies hängt nicht nur mit der langen [[Nase]] zusammen, denn viele Hunderassen haben eine kurze Nase. Der starke Geruchssinn kommt daher, dass die Hunde einen viel größeren Teil des [[Gehirn]]s dazu brauchen, Gerüche zu erkennen, als wir Menschen.  
Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, [[Farbe]]n gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute [[Ohr]]en. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine [[Million]] mal besser als der Mensch. Dies hängt nicht nur mit der langen [[Nase]] zusammen, denn viele Hunderassen haben eine kurze Nase. Der starke Geruchssinn kommt daher, dass die Hunde einen viel größeren Teil des [[Gehirn]]s dazu brauchen, Gerüche zu erkennen, als wir Menschen.  
==Wozu hält sich der Mensch Hunde?==
Die meisten Hunde halten sich die Menschen als Freund oder wie ein zusätzliches Mitglied der Familie. Das geht mit Hunden besonders gut, denn sie sind Rudeltiere wie die Wölfe. Sie bleiben dem Rudel treu, vor allem dem Rudelführer. Sie wollen nämlich nicht aus dem Rudel ausgeschlossen werden, weil sie allein nicht jagen können und so verhungern würden.


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Version vom 18. November 2017, 19:24 Uhr

Der Deutsche Schäferhund ist eine der bekanntesten Hunderassen. Diese Hündin ist schon 12 Jahre alt. Die meisten Hunde werden nicht viel älter als 15 Jahre, große Hunde sterben sogar eher noch früher.
Dieser junge Hund ist erst drei Monate alt. Es ist ein „Australian Shepherd“ und gehört zu den Schäferhunden.

Der Hund ist ein Säugetier. Für Wissenschaftler sind die Hunde eine große Gruppe von Tieren, zu denen auch Füchse gehören. Die meisten Menschen denken bei einem Hund an das, was die Wissenschaftler Haushund nennen.

Die Haushunde begannen mit dem Wolf: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde gezüchtet, damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen.

Früher waren Hunde sehr nützlich bei der Jagd, sie wärmten die Menschen und sie kämpften gegen Feinde mit. Heute haben manche Hunde ganz besondere Aufgaben, zum Beispiel helfen sie Blinden, den Weg zu finden. Außerdem können Sie etwas bewachen und auch Schafe hüten. Die allermeisten Hunde sind heute aber nur da, damit Menschen Freude an ihnen haben. Auf der Welt soll es über 500 Millionen Hunde geben.

Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, Farben gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute Ohren. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine Million mal besser als der Mensch. Dies hängt nicht nur mit der langen Nase zusammen, denn viele Hunderassen haben eine kurze Nase. Der starke Geruchssinn kommt daher, dass die Hunde einen viel größeren Teil des Gehirns dazu brauchen, Gerüche zu erkennen, als wir Menschen.

Wozu hält sich der Mensch Hunde?

Die meisten Hunde halten sich die Menschen als Freund oder wie ein zusätzliches Mitglied der Familie. Das geht mit Hunden besonders gut, denn sie sind Rudeltiere wie die Wölfe. Sie bleiben dem Rudel treu, vor allem dem Rudelführer. Sie wollen nämlich nicht aus dem Rudel ausgeschlossen werden, weil sie allein nicht jagen können und so verhungern würden.




Zu „Hunde“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

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