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Griechische Götter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des [[Meer]]es. Außerdem hatte Zeus mehrere [[Kind]]er, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen [[Kind]]er, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg [[Griechenland]]s, dem Olymp, wohnen würden.
Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des [[Meer]]es. Außerdem hatte Zeus mehrere [[Kind]]er, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen [[Kind]]er, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg [[Griechenland]]s, dem Olymp, wohnen würden.


Bei den Griechen kommen die Götter auch in [[Sage]]n und anderen Geschichten vor. In [[Homer]]s Erzählungen über [[Troja]] etwa helfen Götter den [[Held]]en. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. [[Philosophie|Philosophen]] wie Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“.
Bei den Griechen kommen die Götter auch in [[Sage]]n und anderen Geschichten vor. In [[Homer]]s Erzählungen über [[Troja]] etwa helfen Götter den [[Held]]en. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. [[Philosophie|Philosophen]] wie [[Sokrates]]sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“.


Im [[Altertum]] hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den [[Römische Götter|römischen Göttern]] hatte Zeus den [[Name]]n Jupiter, Aphrodite hieß Venus. Später waren die Menschen in [[Europa]] [[Christentum|Christen]]. Aber selbst dann gab es [[Kunst|Künstler]], die griechische Götter gemalt oder in [[Statue]]n gezeigt haben.
Im [[Altertum]] hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den [[Römische Götter|römischen Göttern]] hatte Zeus den [[Name]]n Jupiter, Aphrodite hieß Venus. Später waren die Menschen in [[Europa]] [[Christentum|Christen]]. Aber selbst dann gab es [[Kunst|Künstler]], die griechische Götter gemalt oder in [[Statue]]n gezeigt haben.

Version vom 6. Dezember 2016, 12:14 Uhr

Diese Statue von Poseidon steht im Hafen von Kopenhagen, in Dänemark. Sie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Die Dänen haben nicht an griechische Götter geglaubt: Sie wollten einfach den Hafen mit einer Statue verschönern, die mit dem Meer zu tun hat.

Die Alten Griechen glaubten an mehrere Götter. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen Tempel.

Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des Meeres. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnen würden.

Bei den Griechen kommen die Götter auch in Sagen und anderen Geschichten vor. In Homers Erzählungen über Troja etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. Philosophen wie Sokratessprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“.

Im Altertum hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den römischen Göttern hatte Zeus den Namen Jupiter, Aphrodite hieß Venus. Später waren die Menschen in Europa Christen. Aber selbst dann gab es Künstler, die griechische Götter gemalt oder in Statuen gezeigt haben.

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