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Fremdwort: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Fremdwort ist ein [[Wort]] in einer [[Sprache]], das aus einer anderen Sprache kommt. Bei einem Fremdwort erkennt man leicht, dass es fremd ist: Es wird anders geschrieben oder ausgesprochen, als wenn es ein eigenes Wort wäre.
[[Datei:HardCandy.jpg|mini|Das [[Wort]] Bonbon ist ein Fremdwort: Es kommt aus der [[Französische Sprache|französischen Sprache]].]]


Fremdwörter in der [[Deutsche Sprache|deutschen Sprache]] sind zum Beispiel: Manager und Computer aus dem Englischen. Bonbon und Garage kommen aus dem Französischen. Wenn man sie richtig schreiben und aussprechen will, muss man es gesondert lernen. Oftmals spricht man solche Wörter allerdings schon etwas deutscher aus, anders, als in der ursprünglichen Sprache. Die Franzosen sprechen das Wort Garage ohne e am Ende, die Deutschen mit.
Ein Fremdwort ist ein [[Wort]], das aus einer anderen [[Sprache]] kommt. Bei einem Fremdwort erkennt man leicht, dass es fremd ist: Es wird anders geschrieben oder ausgesprochen, als ein Wort aus der eigenen Sprache.


Manche Fremdwörter sind schon so angepasst, dass man sie nicht mehr als fremd erkennt. Man nennt sie Lehnwörter. Ein Lehnwort aus dem Englischen ist Streik, das eigentlich von „strike“ kommt, sprich sstraijk. Aus dem Französischen kommt Möbel: Das französische Wort wird „meuble“ geschrieben.
Fremdwörter in der [[deutsch]]en Sprache sind zum Beispiel [[Manager]] und [[Computer]]. Sie kommen aus dem [[Englisch]]en. Bonbon und Garage sind [[Französisch]]. Wenn man sie richtig schreiben und aussprechen will, muss man das lernen. Oft spricht man solche Wörter allerdings schon etwas deutscher aus, also anders, als in der ursprünglichen Sprache. Die Franzosen sprechen das Wort „Garage“ ohne e am Ende, die Deutschen mit e.


Noch etwas anderes ist eine Lehnübersetzung. Solche Wörter sehen deutsch aus und sind es auch. Sie sind aber eigentlich aus einer anderen Sprache übersetzt. Ein Beispiel ist unser heutiges Wort „Löwenzahn“, der Name einer bestimmten Blume. Den Ausdruck hat sich im [[Mittelalter]] jemand auf [[Lateinische Sprache|Latein]] ausgedacht: „dens leonis“, der Zahn des Löwen.
Manche Fremdwörter sind schon so angepasst, dass man sie nicht mehr als fremd erkennt. Man nennt sie Lehnwörter. Ein Lehnwort aus dem Englischen ist Streik, das eigentlich von „strike“ kommt und ähnlich ausgesprochen wird. Aus dem Französischen kommt das Wort [[Möbel]]: Das französische Wort wird „meuble“ geschrieben und bedeutet etwas, das beweglich ist.


== Sind Fremdwörter etwas Schlechtes? ==
== Warum braucht man Fremdwörter? ==
Manche Leute sind gegen Fremdwörter. Sie wollen, dass man stattdessen deutsche Wörter verwendet. Dafür nennen sie auch mehrere Gründe.
In der [[Wissenschaft]] verwendet man sehr viele Fremdwörter oder Fachwörter. Ein Fachwort hat dann eine ganz genaue Bedeutung. Die Wissenschaftler wissen sofort, was andere Wissenschaftler meinen.  


Wenn man spricht, dann ist es wichtig, dass man auch verstanden wird. Viele Menschen kennen nicht so viele Fremdwörter. Sie ärgern sich, wenn sie ständig Wörter hören, die sie nicht verstehen.  
Einige Fremdwörter benutzt man für etwas, das aus fernen [[Länder]]n stammt und das es hier nicht gibt. Dann ist es besonders schwierig, sie zu vermeiden. Beispiele sind der Kimono, ein [[Kleidung]]sstück aus [[Japan]], und der [[Kaffee]], ein Getränk aus [[Afrika]] mit einem [[Arabische Sprache|arabischen]] [[Name]]n.


Manche Leute finden: Wenn man eine bestimmte Sprache spricht, dann soll man auch Wörter aus dieser Sprache verwenden. Die fremden Wörter stören dabei. Außerdem sind manche Leute gegen ein bestimmtes Land, zum Beispiel gegen Frankreich. Sie wollen dann keine französischen Fremdwörter hören.
Fast jeder weiß im Deutschen, was ein [[Telefon]] ist. Die Wortteile stammen aus dem [[Griechisch]]en. Das deutsche Wort „Fernsprecher“ ist viel weniger bekannt. Ein deutsches Wort ist also nicht immer einfacher zu verstehen als ein Fremdwort.


Dennoch verwenden manche Leute gerne viele Fremdwörter. Vielleicht finden sie, dass sich das besser und klüger anhört. Das kann auch ein Grund sein für andere Leute, dass sie gegen Fremdwörter sind: Die Fremdwort-Sprecher wollen anscheinend wichtig tun und halten sich für klüger, auch wenn sie es gar nicht sind.
== Ist es schlecht, Fremdwörter zu gebrauchen? ==
[[Datei:A Wikipedia User on a Basic Phone.JPG|mini|Viele Deutsche sagen [[Handy]], wenn sie ein tragbares Telefon meinen. Ein englisches Wort im Deutschen nennt man [[Anglizismus]]. Das Wort „Handy“ bedeutet auf Englisch einfach nur „praktisch“. Engländer würden darunter kein Telefon verstehen.]]
Fremdwörter haben auch Vorteile. Mit ihnen hat man zum Beispiel mehr Auswahl beim Sprechen. Wenn man ein tolles Erlebnis beschreibt, kann man auch cool dazu sagen oder super, prima oder viele andere Wörter benutzen. Das bringt mehr Abwechslung in eine Sprache.


Fremdwörter und Lehnwörter sind übrigens nicht immer schwierig, fremd oder unverständlich. Fast jeder weiß im Deutschen, was ein „Telefon“ ist. Die Wortteile stammen aus dem Griechischen. Das deutsche Wort „Fernsprecher“ ist viel weniger bekannt.
Manche Leute sind gegen Fremdwörter. Sie wollen, dass man stattdessen deutsche Wörter verwendet. Dafür nennen sie mehrere Gründe. Wenn man spricht, dann ist es wichtig, dass man auch verstanden wird. Viele Menschen kennen nicht so viele Fremdwörter. Sie ärgern sich, wenn sie ständig Wörter hören, die sie nicht verstehen.  


== Kann man Fremdwörter vermeiden? ==
Einige Leute verwenden gern Fremdwörter, um zu zeigen, dass sie viele Fremdwörter können. Sie finden, dass das zur [[Bildung]] gehört. Allerdings wird das, was man sagt, nicht besser oder klüger, nur weil man es mit Fremdwörtern sagt.
Oft ist es nicht nötig, ein Fremdwort zu benutzen. Wer eine Sache „cool“ findet, kann auch „toll“ sagen. Mit den Fremdwörtern hat man allerdings mehr Auswahl beim Sprechen. Wenn man „Schriftsteller“ sagt, denkt man eher den Beruf des Menschen. Wenn man „Autor“ sagt, dann betont man vor allem, dass er ein Buch geschrieben hat.
 
In der Wissenschaft verwendet man sehr viele Fremdwörter. Eigentlich hat man Fachwörter für eine Wissenschaft. So ein Fachwort hat eine ganz genaue Bedeutung. Die Wissenschaftler wissen sofort, was andere Wissenschaftler meinen.
 
Manche Fachwörter sind deutsche Wörter, Lehnwörter oder Lehnübersetzungen. Andere Fachwörter sind richtige Fremdwörter. Schwierig sind Fachwörter sowieso: Egal ob man „Nitrogenium“ oder „Stickstoff“ sagt, man muss gelernt haben, was das ist.
 
Einige Fremdwörter und Lehnwörter benutzt man für etwas, das aus fernen Ländern stammt. Dann ist es wohl besonders schwierig, sie zu vermeiden. Beispiele sind der Kimono, ein bestimmtes Kleidungsstück aus Japan, und der Kaffee, ein Getränk aus Afrika mit einem arabischen Namen.


== Woher kommen unsere Fremdwörter? ==
== Woher kommen unsere Fremdwörter? ==
In der deutschen Sprache gibt es viele Fremdwörter. Im größten Wörterbuch ist etwa jedes vierte Wort ein Fremdwort oder Lehnwort. Das sind allerdings auch viele Fachwörter, die man selten sagt. Viele Menschen kennen diese Wörter gar nicht. In normalen Texten ist etwa jedes zehnte Wort „fremd“.
[[Datei:Louis XIV of France and his family attributed to Nicolas de Largillière.jpg|mini|Dieses Gemälde ist aus dem Jahr 1710. Es zeigt den französischen König [[Ludwig der Vierzehnte|Ludwig den Vierzehnten]] und seine [[Familie]]. So wie der mächtige Ludwig wollten viele reiche Menschen in [[Europa]] gekleidet sein. Außerdem haben sie gerne französische Wörter verwendet.]]
In der deutschen Sprache gibt es viele Fremdwörter. Im größten [[Wörterbuch]] ist etwa jedes vierte Wort ein Fremdwort oder Lehnwort. Da sind allerdings auch sehr viele Fachwörter dabei, die man selten benutzt. Viele Menschen kennen diese Wörter gar nicht. In normalen [[Text]]en ist etwa jedes zehnte Wort „fremd“. Das sind immer noch sehr viele.


Die allermeisten Fremdwörter stammen aus dem Lateinischen. Das fing schon im [[Mittelalter]] an. Viele sind zu Lehnwörtern geworden. Kaum jemand denkt daran, dass unser Wort Kreuz vom lateinischen Wort crux stammt. Andere lateinische Wörter sind allerdings Fremdwörter geblieben. Manchmal sind lateinische Wörter über eine andere Sprache ins Deutsche gekommen.
Die meisten Fremdwörter stammen aus dem [[Latein]]ischen. Das fing schon im [[Mittelalter]] an. Viele sind zu Lehnwörtern geworden. So stammt unser Wort „[[Fenster]]“ vom lateinischen Wort „fenestra“. Andere lateinische Wörter sind allerdings Fremdwörter geblieben. Manchmal sind lateinische Wörter über eine andere Sprache ins Deutsche gekommen.


Einige Jahrhunderte lang war das Französische in Europa sehr wichtig. Man hat sich sogar über die vielen französischen Wörter im Deutschen lustig gemacht. Ähnlich ist es heute bei Wörtern aus dem Englischen. In den Jahren nach 1700 haben deutsche Schriftsteller aus den französischen Wörtern deutsche Wörter gemacht: Anschrift für Adresse, Abstand für Distanz und vieles mehr.
Einige [[Jahrhundert]]e lang war das Französische in [[Europa]] sehr wichtig. Man hat sich sogar über die vielen französischen Wörter im Deutschen lustig gemacht. Ähnlich ist es heute bei Wörtern aus dem Englischen. In den Jahren nach 1700 haben deutsche Schriftsteller aus den französischen Wörtern deutsche Wörter gemacht: „Adresse“ wurde zu [[Anschrift]], „Distanz“ zu Abstand und vieles mehr.


Außerdem findet man in der deutschen Sprache Ausdrücke aus vielen weiteren Sprachen. Griechisch ist nicht so wichtig wie Latein, aber gerade viele Fachwörter stammen aus dem alten Griechischen. Fremdwörter und Lehnwörter kommen aus dem Hebräischen der Juden, aus [[Romanes]] der Roma, aus dem Ungarischen und anderen Sprachen.
Man findet in der deutschen Sprache Ausdrücke aus vielen weiteren Sprachen. Viele Fachwörter stammen aus der [[Griechische Sprache|altgriechischen Sprache]]. „[[Astronaut]]“ beispielsweise setzt sich aus den griechischen Wörtern für Stern und Seefahrer zusammen. „Theater" bedeutet ganz einfach „anschauen“. Fremdwörter und Lehnwörter kommen auch aus der [[Hebräische Sprache|hebräischen]] Sprache der [[Judentum|Juden]], aus dem [[Romanes]] der [[Roma]], aus dem [[Ungarische Sprache|Ungarischen]] und aus vielen anderen Sprachen.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
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[[Kategorie:Sprache und Kultur]]

Aktuelle Version vom 26. März 2023, 22:06 Uhr

Das Wort Bonbon ist ein Fremdwort: Es kommt aus der französischen Sprache.

Ein Fremdwort ist ein Wort, das aus einer anderen Sprache kommt. Bei einem Fremdwort erkennt man leicht, dass es fremd ist: Es wird anders geschrieben oder ausgesprochen, als ein Wort aus der eigenen Sprache.

Fremdwörter in der deutschen Sprache sind zum Beispiel Manager und Computer. Sie kommen aus dem Englischen. Bonbon und Garage sind Französisch. Wenn man sie richtig schreiben und aussprechen will, muss man das lernen. Oft spricht man solche Wörter allerdings schon etwas deutscher aus, also anders, als in der ursprünglichen Sprache. Die Franzosen sprechen das Wort „Garage“ ohne e am Ende, die Deutschen mit e.

Manche Fremdwörter sind schon so angepasst, dass man sie nicht mehr als fremd erkennt. Man nennt sie Lehnwörter. Ein Lehnwort aus dem Englischen ist Streik, das eigentlich von „strike“ kommt und ähnlich ausgesprochen wird. Aus dem Französischen kommt das Wort Möbel: Das französische Wort wird „meuble“ geschrieben und bedeutet etwas, das beweglich ist.

Warum braucht man Fremdwörter?

In der Wissenschaft verwendet man sehr viele Fremdwörter oder Fachwörter. Ein Fachwort hat dann eine ganz genaue Bedeutung. Die Wissenschaftler wissen sofort, was andere Wissenschaftler meinen.

Einige Fremdwörter benutzt man für etwas, das aus fernen Ländern stammt und das es hier nicht gibt. Dann ist es besonders schwierig, sie zu vermeiden. Beispiele sind der Kimono, ein Kleidungsstück aus Japan, und der Kaffee, ein Getränk aus Afrika mit einem arabischen Namen.

Fast jeder weiß im Deutschen, was ein Telefon ist. Die Wortteile stammen aus dem Griechischen. Das deutsche Wort „Fernsprecher“ ist viel weniger bekannt. Ein deutsches Wort ist also nicht immer einfacher zu verstehen als ein Fremdwort.

Ist es schlecht, Fremdwörter zu gebrauchen?

Viele Deutsche sagen Handy, wenn sie ein tragbares Telefon meinen. Ein englisches Wort im Deutschen nennt man Anglizismus. Das Wort „Handy“ bedeutet auf Englisch einfach nur „praktisch“. Engländer würden darunter kein Telefon verstehen.

Fremdwörter haben auch Vorteile. Mit ihnen hat man zum Beispiel mehr Auswahl beim Sprechen. Wenn man ein tolles Erlebnis beschreibt, kann man auch cool dazu sagen oder super, prima oder viele andere Wörter benutzen. Das bringt mehr Abwechslung in eine Sprache.

Manche Leute sind gegen Fremdwörter. Sie wollen, dass man stattdessen deutsche Wörter verwendet. Dafür nennen sie mehrere Gründe. Wenn man spricht, dann ist es wichtig, dass man auch verstanden wird. Viele Menschen kennen nicht so viele Fremdwörter. Sie ärgern sich, wenn sie ständig Wörter hören, die sie nicht verstehen.

Einige Leute verwenden gern Fremdwörter, um zu zeigen, dass sie viele Fremdwörter können. Sie finden, dass das zur Bildung gehört. Allerdings wird das, was man sagt, nicht besser oder klüger, nur weil man es mit Fremdwörtern sagt.

Woher kommen unsere Fremdwörter?

Dieses Gemälde ist aus dem Jahr 1710. Es zeigt den französischen König Ludwig den Vierzehnten und seine Familie. So wie der mächtige Ludwig wollten viele reiche Menschen in Europa gekleidet sein. Außerdem haben sie gerne französische Wörter verwendet.

In der deutschen Sprache gibt es viele Fremdwörter. Im größten Wörterbuch ist etwa jedes vierte Wort ein Fremdwort oder Lehnwort. Da sind allerdings auch sehr viele Fachwörter dabei, die man selten benutzt. Viele Menschen kennen diese Wörter gar nicht. In normalen Texten ist etwa jedes zehnte Wort „fremd“. Das sind immer noch sehr viele.

Die meisten Fremdwörter stammen aus dem Lateinischen. Das fing schon im Mittelalter an. Viele sind zu Lehnwörtern geworden. So stammt unser Wort „Fenster“ vom lateinischen Wort „fenestra“. Andere lateinische Wörter sind allerdings Fremdwörter geblieben. Manchmal sind lateinische Wörter über eine andere Sprache ins Deutsche gekommen.

Einige Jahrhunderte lang war das Französische in Europa sehr wichtig. Man hat sich sogar über die vielen französischen Wörter im Deutschen lustig gemacht. Ähnlich ist es heute bei Wörtern aus dem Englischen. In den Jahren nach 1700 haben deutsche Schriftsteller aus den französischen Wörtern deutsche Wörter gemacht: „Adresse“ wurde zu Anschrift, „Distanz“ zu Abstand und vieles mehr.

Man findet in der deutschen Sprache Ausdrücke aus vielen weiteren Sprachen. Viele Fachwörter stammen aus der altgriechischen Sprache. „Astronaut“ beispielsweise setzt sich aus den griechischen Wörtern für Stern und Seefahrer zusammen. „Theater" bedeutet ganz einfach „anschauen“. Fremdwörter und Lehnwörter kommen auch aus der hebräischen Sprache der Juden, aus dem Romanes der Roma, aus dem Ungarischen und aus vielen anderen Sprachen.




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