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Freibad

Aus Klexikon – das Kinderlexikon

Ein Freibad befindet sich nicht in einem Gebäude, sondern im Freien. Das kann ein Schwimmbad sein, das man angelegt hat. Oder aber es ist ein Teil eines Flusses, eines Sees oder eines Teichs, den man zum Schwimmen abgegrenzt hat.

Bei Freibädern denkt man an Schwimmbäder, die der Gemeinde oder einem Unternehmen gehören. Sie sind für viele Besucher da, die dafür meist Eintritt bezahlen müssen. Das ist wie bei einem Freizeitpark.

Oft hat ein Freibad nicht nur ein Schwimmbecken. Manche Schwimmbecken sind für kleinere Kinder da: Solche Planschbecken sind sehr seicht, das Wasser ist warm. Sprungbecken hingegen müssen eine bestimmte Tiefe aufweisen, je nach Höhe des Sprungturms. Im Wellenbecken erlebt man Wellen, die von einer Maschine stammen.

Zu einem Freibad gehören nicht nur Schwimmbecken, sondern auch aus Umkleidekabinen, Toiletten, ein Restaurant oder wenigstens ein Kiosk und vielleicht noch anderen Gebäuden. Damit in einem Freibad alles rund läuft und sauber ist, braucht es Kassierer, Hausmeister, Gärtner und andere Leute. Die Bademeister sorgen vor allem dafür, dass keiner ertrinkt.

In vielen Ländern sind die Freibäder nur im Sommer geöffnet. Einige Freibäder bedecken die Schwimmbecken in der Nacht, damit das Wasser nachts nicht zu sehr abkühlt. Im Winter wäre das Baden zu kalt, und es kämen so gut wie keine Besucher. Manche sind jedoch im Winter als Park geöffnet.



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