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Freibad: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Als Freibad bezeichnet man ein Schwimmbad, das sich nicht in einem geschlossenen Raum, sondern im Freien befindet. Wie bei einem Freizeitpark muss man Eintritt bezahlen, damit man auf die Anlage des Freibads darf.
Ein Freibad befindet sich nicht in einem Gebäude, sondern im Freien. Das kann ein Schwimmbad sein, das man angelegt hat. Oder aber es ist ein Teil eines Flusses oder Teiches, den man zum Schwimmen abgegrenzt hat. Im Freien kann man außerdem in einem Badesee oder Schwimmbecken baden, das einem selbst gehört.
 
Bei Freibädern denkt man an Schwimmbäder, die der Stadt oder einem Unternehmen gehören. Sie sind für viele Besucher da, die auch Eintritt bezahlen. Das ist wie bei einem [[Freizeitpark]]. Ein Freibad besteht nicht nur aus dem Schwimmbecken, sondern auch aus Umkleidekabinen, Toiletten, Restaurants und anderen Gebäuden. In Freibädern arbeiten Kassierer, [[Bademeister]], Hausmeister und andere Leute.
 
Oft hat ein Freibad nicht nur ein Schwimmbecken. Manche Schwimmbecken sind für kleinere Kinder da: Solche Planschbecken sind sehr seicht, das Wasser ist warm. Sprungbecken hingegen müssen mindestens 3 Meter und 40 Zentimeter tief sein: Die Leute springen von einem Sprungturm hinein. Im Wellenbecken erlebt man Wellen, die von einer Maschine stammen.
 
In vielen Ländern sind die Freibäder nur im Sommer geöffnet. Im Winter wäre das Baden zu kalt, und es kämen so gut wie keine Besucher. Einige Freibäder bedecken die Schwimmbecken in der Nacht, damit das Wasser nachts nicht zu sehr abkühlt.


Freibäder werden für Besucher zur Sommerzeit geöffnet und können an heißen Sommertagen für eine Abkühlung sorgen.
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Version vom 21. Februar 2019, 16:34 Uhr

Ein Freibad befindet sich nicht in einem Gebäude, sondern im Freien. Das kann ein Schwimmbad sein, das man angelegt hat. Oder aber es ist ein Teil eines Flusses oder Teiches, den man zum Schwimmen abgegrenzt hat. Im Freien kann man außerdem in einem Badesee oder Schwimmbecken baden, das einem selbst gehört.

Bei Freibädern denkt man an Schwimmbäder, die der Stadt oder einem Unternehmen gehören. Sie sind für viele Besucher da, die auch Eintritt bezahlen. Das ist wie bei einem Freizeitpark. Ein Freibad besteht nicht nur aus dem Schwimmbecken, sondern auch aus Umkleidekabinen, Toiletten, Restaurants und anderen Gebäuden. In Freibädern arbeiten Kassierer, Bademeister, Hausmeister und andere Leute.

Oft hat ein Freibad nicht nur ein Schwimmbecken. Manche Schwimmbecken sind für kleinere Kinder da: Solche Planschbecken sind sehr seicht, das Wasser ist warm. Sprungbecken hingegen müssen mindestens 3 Meter und 40 Zentimeter tief sein: Die Leute springen von einem Sprungturm hinein. Im Wellenbecken erlebt man Wellen, die von einer Maschine stammen.

In vielen Ländern sind die Freibäder nur im Sommer geöffnet. Im Winter wäre das Baden zu kalt, und es kämen so gut wie keine Besucher. Einige Freibäder bedecken die Schwimmbecken in der Nacht, damit das Wasser nachts nicht zu sehr abkühlt.



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