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Füchse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. April 2021, 14:05 Uhr

Der Rotfuchs, der Polarfuchs und der Wüstenfuchs und viele andere gehören zur Gattung der Füchse.

Die Füchse sind eine Gruppe von Säugetieren. Der Biologe sagt dem eine Gattung. Zu ihren Verwandten gehören unsere Haushunde und die Wölfe. Füchse sind Raubtiere. Das heißt sie jagen andere Tiere um sich zu ernähren.

Am weitesten verbreitet ist der Rotfuchs. Er lebt auf der Nord-Halbkugel der Erde, aber nur dort, wo es nicht zu heiß und nicht allzu kalt ist. Dies ist die gemäßigte Klimazone.

Der Polarfuchs lebt auf der ganzen Welt im hohen Norden, wo keine Bäume mehr wachsen. Das ist die Tundra. Den Wüstenfuchs nennt man auch Fennek. Er ist der kleinste aller Füchse. Er lebt in der Wüste Sahara. Sobald die Gebiete feuchter werden, fühlt er sich dort nicht mehr zuhause.

Es gibt noch viele andere Arten: Der Andenfuchs lebt in den Anden, wie sein Name sagt. Man nennt ihn auch Andenschakal. Den Falklandfuchs gab es nur auf den Falklandinseln, die östlich von Südamerika liegen, fast an der Südspitze des Kontinents. Der Falklandfuchs ist ausgestorben. Eine Besonderheit ist der Graufuchs. Er heißt zwar so, ist aber biologisch gesehen kein richtiger Fuchs.




Zu „Füchse“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

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