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Erdbeben: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Erdbeben ist ein Zittern des [[Erdboden|Erdbodens]]. Auf der [[Erde (Planet)|Erde]] liegen riesige Erdplatten, auf denen [[Kontinent|Kontinente]] oder Teile von Kontinenten Platz haben. Diese Platten bewegen sich. Dadurch entstehen [[Energie]] und Spannungen. Wenn die Spannungen zu groß werden, lösen sich die Platten, und die Erde bebt.
Ein Erdbeben ist ein Zittern des [[Erdboden|Erdbodens]]. Auf der [[Erde]] liegen riesige Erdplatten, auf denen [[Kontinent|Kontinente]] oder Teile von Kontinenten Platz haben. Diese Platten bewegen sich. Dadurch entstehen [[Energie]] und Spannungen. Wenn die Spannungen zu groß werden, lösen sich die Platten, und die Erde bebt.


Außerdem bebt die Erde, wenn ein [[Vulkan]] ausbricht. Auch wenn ein [[Meteorit]], ein Brocken [[Gestein]] aus dem [[Weltall]], auf die Erde fällt, bebt es. Manche Erdbeben werden auch von [[Menschen]] verursacht: Zum Beispiel bei einer großen Explosion. Auch durch tiefe Bohrungen auf der Suche nach heißem Gestein oder [[Wasser]] sind schon Erdbeben entstanden.  
Außerdem bebt die Erde, wenn ein [[Vulkan]] ausbricht. Auch wenn ein [[Meteorit]], ein Brocken [[Gestein]] aus dem [[Weltall]], auf die Erde fällt, bebt es. Manche Erdbeben werden auch von [[Menschen]] verursacht: Zum Beispiel bei einer großen Explosion. Auch durch tiefe Bohrungen auf der Suche nach heißem Gestein oder [[Wasser]] sind schon Erdbeben entstanden.  

Version vom 10. März 2019, 22:18 Uhr

Nach einem Erdbeben in Peru, im Jahr 2007: Viele Häuser sind eingestürzt.

Ein Erdbeben ist ein Zittern des Erdbodens. Auf der Erde liegen riesige Erdplatten, auf denen Kontinente oder Teile von Kontinenten Platz haben. Diese Platten bewegen sich. Dadurch entstehen Energie und Spannungen. Wenn die Spannungen zu groß werden, lösen sich die Platten, und die Erde bebt.

Außerdem bebt die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht. Auch wenn ein Meteorit, ein Brocken Gestein aus dem Weltall, auf die Erde fällt, bebt es. Manche Erdbeben werden auch von Menschen verursacht: Zum Beispiel bei einer großen Explosion. Auch durch tiefe Bohrungen auf der Suche nach heißem Gestein oder Wasser sind schon Erdbeben entstanden.

Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. Charles Richter aus den USA hat sie sich mit ausgedacht. Die Skala zeigt an, wie viel Energie freikommt. Ein Beben von der Stärke 3 und schlimmer kann man meist schon spüren. Ab Stärke 7 kommt es meist zu schlimmen Schäden: Häuser stürzen ein und können Menschen unter sich begraben .




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