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Emoticon: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Januar 2018, 21:23 Uhr

Diese Emoticons stammen schon aus dem Jahr 1881. Damals erschienen sie in einer Zeitschrift in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie stehen für Freude, Bedrücktheit, Gleichgültigkeit und Staunen.

Ein Emoticon ist ein Zeichen oder eine Gruppe von Zeichen wie Komma, Klammer oder Doppelpunkt. Man setzt das Emoticon beim Schreiben ein, um ein Gefühl auszudrücken. Das Wort setzt sich zusammen aus Emotion, einem anderen Ausdruck für Gefühl, und Icon, was mit einem Bild zu tun hat.

Die häufigsten Emoticons sind die Smileys. Das sind lächelnde oder lachende Schriftzeichen. Wenn man etwa Doppelpunkt, Trennstrich und Klammer aneinanderreiht, wird ein auf die Seite gedrehtes Gesicht erkennbar. In Chatprogrammen oder beim Schreiben einer SMS- oder WhatsApp-Nachricht wird daraus je nach Kombination ein runder gelber Smiley oder auch etwas, das an ein anderes Wesen erinnert. Beim Programmieren der Software wurde dafür ein Code eingerichtet.

Schon bevor es Computer gab, wurden diese Smileys erfunden. Am Ende des 19. Jahrhunderts setzten Schriftsetzer in Druckereien aus Spaß ein lustiges Gesicht aus Buchstaben und Satzzeichen zusammen.

Eine neuere Form sind die Emojis, sprich: Emoudschis, die aus Japan stammen. Sie haben einen anderen Code und als Grafik mehr Pixel. Bei den Emojis findet man auch Zeichen, die nichts mit Gefühlen zu tun haben. So gibt es Emojis für alle möglichen Gegenstände oder auch Hobbys. Mit ihnen kann man die Buchstaben durch eine Art Bilderschrift ersetzen, ähnlich wie bei den Hieroglyphen. Das Lesen ist dann zugleich immer auch ein Rätseln.




Zu „Emoticon“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

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