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Diskussion:Populismus: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ja, denke ich auch. --[[Benutzer:Patrick Kenel|Patrick Kenel]] ([[Benutzer Diskussion:Patrick Kenel|Diskussion]]) 21:38, 22. Jan. 2020 (CET)
* Ja, denke ich auch. --[[Benutzer:Patrick Kenel|Patrick Kenel]] ([[Benutzer Diskussion:Patrick Kenel|Diskussion]]) 21:38, 22. Jan. 2020 (CET)
* Nein, nicht in der vorliegenden Version. [[Benutzer:Beat Rüst|Beat Rüst]] ([[Benutzer Diskussion:Beat Rüst|Diskussion]]) 07:31, 23. Jan. 2020 (CET)
* Nein, nicht in der vorliegenden Version. [[Benutzer:Beat Rüst|Beat Rüst]] ([[Benutzer Diskussion:Beat Rüst|Diskussion]]) 07:31, 23. Jan. 2020 (CET)
== Neuauflage ==
Liebe Kollegen, ich habe diesen Entwurf bis zur Unkenntlichkeit überarbeitet. Zu vieles stimmte da nicht. Beispiele: Die Populisten wurden als "Steuererhöher" dargestellt, Trump als ein großer Populist. Vorgestern hat Trump am WEF in Davos zum Besten gegeben, dass er die größte Steuersenkung der letzten 50 Jahre durchgebracht habe. Solche Widersprüche nimmt uns kein Kind ab (Steuererhöhungen, wie sie gewisse Linke fordern, würde ich nicht dem Populismus, sondern einfach linker Politik zuschreiben). Den letzten Abschnitt habe ich ganz gestrichen. Nicht jeder Politiker ist ein Populist. Es gibt sehr viele, die komplexe Zusammenhänge komplex sein lassen. Sie stehen oft nicht zuvorderst auf den Wahllisten, leisten aber in den Parlamenten die effektive Arbeit. Zudem sind sie meist auch über die Parteigrenzen hinaus für gute Zusammenarbeit bekannt (ist mir nach 16 Jahren Parlamentsarbeit selber passiert, wenn ich das mal anfügen darf). Wenn wir alle Politiker zu Populisten stempeln, dann ist Populismus kein besonderes Prädikat mehr und der Ausdruck verliert damit jeglichen Wert.
<br/>Hilfreicher fände ich es aus den DACH-Ländern je einen aktuellen Populisten zu beschreiben, das nützt den Kindern am meisten. Ich habe mal einen Anfang gemacht. [[Benutzer:Beat Rüst|Beat Rüst]] ([[Benutzer Diskussion:Beat Rüst|Diskussion]]) 07:39, 23. Jan. 2020 (CET)
::Ich habe mal noch Beispiele für AT und DE angefügt, sowie die EU-Kritik erwähnt. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass viele Populisten von Negativ-Werbung durch die Medien profitieren. [[Benutzer:Felix Heinimann|Felix Heinimann]] ([[Benutzer Diskussion:Felix Heinimann|Diskussion]]) 14:31, 24. Jan. 2020 (CET)
== Verschieben? (Nach Neuauflage) ==
*Ja, auf ein neues [[Benutzer:Felix Heinimann|Felix Heinimann]] ([[Benutzer Diskussion:Felix Heinimann|Diskussion]]) 21:28, 5. Feb. 2020 (CET)
*Ja, mal sehn, was Ziko als Urheber dazu meint. [[Benutzer:Beat Rüst|Beat Rüst]] ([[Benutzer Diskussion:Beat Rüst|Diskussion]]) 12:06, 6. Feb. 2020 (CET)
* Ja. --[[Benutzer:Patrick Kenel|Patrick Kenel]] ([[Benutzer Diskussion:Patrick Kenel|Diskussion]]) 20:44, 8. Feb. 2020 (CET)

Aktuelle Version vom 8. Februar 2020, 19:45 Uhr

Einleitung

Die Einleitung ist mir noch zu mager. Folgende Dinge sollte noch eingebaut werden.

  • Die Wortkerkunft
  • Viele Populisten stellen sich gerne als die "Stimme des einfachen Volkes" dar.
  • Oft wählt man einen Sündenbock, den scheinbar eine große Schuld an den Problemen der Menschen trifft. (Ausländer, Großunternehmer, die EU whatever)
  • Es gibt sowohl rechte als auch linke Populisten. Das sollte man erwähnen, weil viele Menschen den Begriff ausschließlich mit rechter Politik in Verbindung bringen.
  • Trump, die AfD oder ähnliches könnte man im Verlauf des Artikels noch verlinken.

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Neuauflage

Liebe Kollegen, ich habe diesen Entwurf bis zur Unkenntlichkeit überarbeitet. Zu vieles stimmte da nicht. Beispiele: Die Populisten wurden als "Steuererhöher" dargestellt, Trump als ein großer Populist. Vorgestern hat Trump am WEF in Davos zum Besten gegeben, dass er die größte Steuersenkung der letzten 50 Jahre durchgebracht habe. Solche Widersprüche nimmt uns kein Kind ab (Steuererhöhungen, wie sie gewisse Linke fordern, würde ich nicht dem Populismus, sondern einfach linker Politik zuschreiben). Den letzten Abschnitt habe ich ganz gestrichen. Nicht jeder Politiker ist ein Populist. Es gibt sehr viele, die komplexe Zusammenhänge komplex sein lassen. Sie stehen oft nicht zuvorderst auf den Wahllisten, leisten aber in den Parlamenten die effektive Arbeit. Zudem sind sie meist auch über die Parteigrenzen hinaus für gute Zusammenarbeit bekannt (ist mir nach 16 Jahren Parlamentsarbeit selber passiert, wenn ich das mal anfügen darf). Wenn wir alle Politiker zu Populisten stempeln, dann ist Populismus kein besonderes Prädikat mehr und der Ausdruck verliert damit jeglichen Wert.
Hilfreicher fände ich es aus den DACH-Ländern je einen aktuellen Populisten zu beschreiben, das nützt den Kindern am meisten. Ich habe mal einen Anfang gemacht. Beat Rüst (Diskussion) 07:39, 23. Jan. 2020 (CET)

Ich habe mal noch Beispiele für AT und DE angefügt, sowie die EU-Kritik erwähnt. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass viele Populisten von Negativ-Werbung durch die Medien profitieren. Felix Heinimann (Diskussion) 14:31, 24. Jan. 2020 (CET)

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