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Badminton

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Badminton ist ein Spiel. Man schlägt dabei einen Ball mit Schlägern, ähnlich wie beim Tennis. Der Ball ist aus Plastik. Damit er besser geradeaus fliegt, hat er Federn. Entweder sind es echte Federn, oder am Ball befindet sich ein Kranz aus Plastik. Der Ball darf den Boden nicht berühren und muss über ein Netz geschlagen werden.

Schon vor 3000 Jahren spielte man so etwas Ähnliches im alten China. Damals hattem einen Ball aus Kork. Darin steckte man Federn von Hühnern. Jedoch hat man den Ball mit den Füßen gespielt, nicht mit Schlägern.

Viele Menschen denken bei Badminton auch an Federball. Federball ist ein Spaß in der Freizeit: Man schlägt den Ball hin und her. Badminton hingegen hat mehr Regeln und wird als Sport im Wettkampf gespielt.

Beim Badminton spielt ein einzelner Spieler gegen einen anderen. Man kann es aber auch in Paaren spielen. Ein Netz teilt das Spielfeld in zwei Hälften. Man schlägt den Ball über das Netz und hofft, dass der Gegner den Ball nicht zurück über das Netz spielen kann. So macht man einen Punkt. Landet aber der Ball außerhalb des Spielfeldes, kommt es zu keinem Punkt.