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Aluminium: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Dezember 2016, 20:14 Uhr

Limonadendose aus Aluminium

Aluminium ist ein Metall. Es gehört zur Gruppe der Leichtmetalle. Ein Liter davon wiegt nicht einmal drei Kilogramm. Aluminium rostet nicht und wird deshalb in vielen Bereichen eingesetzt. Oft nennt man es einfach Alu.

Aluminium eignet sich sehr zur Verpackung von Lebensmitteln. Es schützt diese nicht nur vor Licht, sondern auch vor fremden Gerüchen. Man stellt deshalb daraus Getränkedosen her oder dünne Folien, um Lebensmittel einzupacken. Auch die Temperaturen auf dem Grill hält Aluminium mühelos aus.

Immer häufiger findet Aluminium im Fahrzeugbau Verwendung. Hier sind leichte und zudem rostfreie Teile von großem Vorteil, in Autos, Fluggeräten und sogar in Raumkapseln.

Auf der Erde gibt es sehr viel Aluminium. Allerdings ist es meistens chemisch mit anderen Stoffen verbunden. Der Abbau lohnt sich nur, wenn man Bauxit findet. Bauxit ist ein Aluminium-Erz, also ein Gestein, dass Aluminium enthält. Der Name kommt von der französischen Ortschaft Les Baux-de-Provence, wo das Erz zum ersten mal gefunden wurde. Bauxit findet man heute vor allem in Australien, China und in Brasilien.

Allerdings braucht es für die Herstellung von reinem Aluminium sehr viel elektrische Energie. Deshalb lohnt es sich, gebrauchte Alu-Teile zu sammeln und wieder einzuschmelzen. In einer Müll-Sammelstelle wird Aluminium in besonderen Behältern eingesammelt, getrennt von anderen Materialien .

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