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Nachdem das [[Römisches Reich|Weströmische Reich]] zerfallen war, zogen Goten in das alte Reich ein und gründeten eigene Reiche. Dabei teilten sie sich in zwei Gruppen auf: Die Ostgoten ließen sich etwa ab dem Jahr 488 in [[Italien]] nieder. Die Westgoten besiedelten die Iberische Halbinsel, also dort wo heute [[Spanien]] und [[Portugal]] sind.
Nachdem das [[Römisches Reich|Weströmische Reich]] zerfallen war, zogen Goten in das alte Reich ein und gründeten eigene Reiche. Dabei teilten sie sich in zwei Gruppen auf: Die Ostgoten ließen sich etwa ab dem Jahr 488 in [[Italien]] nieder. Die Westgoten besiedelten die Iberische Halbinsel, also dort wo heute [[Spanien]] und [[Portugal]] sind.


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{{Entwurf}}

Version vom 24. September 2025, 14:43 Uhr

Diese Münze zeigt Theoderich den Großen. Er ernannte sich Ende des 5. Jahrhunderts zum König der Ostgoten und herrschte von Ravenna aus über das heutige Italien.

Die Goten waren ein germanisches Volk im späten Altertum und im frühen Mittelalter. Man weiß nicht genau woher sie kamen. Möglicherweise stammten sie aus Osteuropa oder aus Skandinavien. Erste Berichte über die Goten stammen aus dem 3. Jahrhundert, als sie an der Schwarzmeerküste Krieg gegen die Römer führten.

Nachdem das Weströmische Reich zerfallen war, zogen Goten in das alte Reich ein und gründeten eigene Reiche. Dabei teilten sie sich in zwei Gruppen auf: Die Ostgoten ließen sich etwa ab dem Jahr 488 in Italien nieder. Die Westgoten besiedelten die Iberische Halbinsel, also dort wo heute Spanien und Portugal sind.



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