Pazifischer Ozean
Der Pazifische Ozean wird auch Stiller Ozean oder kurz Pazifik genannt und ist das größte der drei Weltmeere. Er liegt zwischen Asien und Australien im Westen und Amerika im Osten. Zusammen mit seinen Nebenmeeren ist er fast so groß wie alle anderen Meere der Erde zusammen. Außerdem ist er größer als alle Kontinente zusammen.
Der Name des Ozeans kommt von dem portugiesischen Seefahrer Ferdinand Magellan. Er umsegelte 1520 als erster Europäer die Südspitze von Südamerika. Dabei musste er viele Stürme überstehen und war froh, als der neuentdeckte Ozean auf einmal so still vor ihm lag. Trotzdem gibt es aber auch hier manchmal heftige Stürme und Wirbelstürme.
In der Westhälfte des Stillen Ozeans liegen einige größere Inseln wie Neuguinea oder Neuseeland. Vor allem aber gibt es im Ozean unzählige kleine Inseln. Alle zusammen nennt man manchmal „Ozeanien“, so als wäre es ein eigener Kontinent.
Auch einige der tiefsten Stellen der Erde befinden sich hier: Der Marianengraben ist an seiner tiefsten Stelle über 11.000 Meter tief. Außerdem gibt es im und rund um den Pazifischen Ozean besonders viele Vulkane, feuerspeiende Berge. Wissenschaftler sprechen deshalb vom „Pazifischen Feuerring“.
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Auf einer Karte vor über 400 Jahren: Man glaubte, im Süden sei viel Land.
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Ein Teil des Pazifiks aus dem Weltraum fotografiert
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Diese Inseln gehören zu den Aleuten hoch im Norden.
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Ein Korallenriff
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Fischer bei Acapulco, einer Stadt in Mexiko
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Ein Seelöwe bei den Galapagos-Inseln, die zu Ecuador gehören.
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