Zeichentrickfilm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(es gibt irgendwie kaum bilder zur arbeit bzw zum entstehungsprozess ...)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:File-Inkandpaint.jpg|mini|Bei der ursprünglichen Herstellung wird eine Zeichnung auf einer Folie bemalt.]]
[[Datei:File-Inkandpaint.jpg|mini|Früher entstanden Zeichentrickfilme so: Man bemalt eine Folie mit der Zeichnung.]]
[[Datei:Bielsko-Biała Studio Filmów Rysunkowych 005.JPG|mini|Mit einer solchen [[Kamera]] werden danach die Folien abgefilmt.]]
[[Datei:Bielsko-Biała Studio Filmów Rysunkowych 005.JPG|mini|Mit einer solchen [[Kamera]] werden danach die Folien abgefilmt.]]
Gezeichnete Serien und [[Film]]e nennt man Zeichentrick. Der Trick der [[Zeichnung]]en besteht darin, dass man viele Bilder malt, die Bewegungen fortführen. Am besten zu verstehen ist das, wenn man ein [[Video]] stoppt. Ein Video besteht auch aus ganz vielen einzelnen Bildern, die schnell hintereinander abgespielt werden und uns daher bewegt erscheinen. Ein Daumenkino zeigt auch sehr gut, wie es funktioniert.
Gezeichnete Serien und [[Film]]e nennt man Zeichentrick. Der Trick der [[Zeichnung]]en besteht darin, dass man viele Bilder malt, die Bewegungen fortführen. Am besten zu verstehen ist das, wenn man ein [[Video]] stoppt. Ein Video besteht auch aus ganz vielen einzelnen Bildern, die schnell hintereinander abgespielt werden und uns daher bewegt erscheinen. Ein Daumenkino zeigt auch sehr gut, wie es funktioniert.
Zeile 12: Zeile 12:
Merrie Melodies title card with Foxy.jpg|Das Titelbild eines Zeichentrickfilms aus dem Jahr 1931. Die Figur sieht [[Micky Maus]] ähnlich.
Merrie Melodies title card with Foxy.jpg|Das Titelbild eines Zeichentrickfilms aus dem Jahr 1931. Die Figur sieht [[Micky Maus]] ähnlich.
Little Audrey en una escena de 'The Seapreme Court'.png|Ein Bild aus einem Zeichentrickfilm von 1954.
Little Audrey en una escena de 'The Seapreme Court'.png|Ein Bild aus einem Zeichentrickfilm von 1954.
File:Norman McLaren drawing on film - 1944.jpg|Der Zeichner Norman McLaren bei der Arbeit.
</gallery>
</gallery>
{{Entwurf}}
{{Entwurf}}

Version vom 20. Mai 2019, 14:52 Uhr

Früher entstanden Zeichentrickfilme so: Man bemalt eine Folie mit der Zeichnung.
Mit einer solchen Kamera werden danach die Folien abgefilmt.

Gezeichnete Serien und Filme nennt man Zeichentrick. Der Trick der Zeichnungen besteht darin, dass man viele Bilder malt, die Bewegungen fortführen. Am besten zu verstehen ist das, wenn man ein Video stoppt. Ein Video besteht auch aus ganz vielen einzelnen Bildern, die schnell hintereinander abgespielt werden und uns daher bewegt erscheinen. Ein Daumenkino zeigt auch sehr gut, wie es funktioniert.

25 einzelne Bilder sind die höchste Anzahl der Bilder, die ein Mensch pro Sekunde erkennen kann. Je mehr Bilder pro Sekunde abgespielt werden, desto flüssiger ist die Bewegung. Disneys Zeichentrickfilm „Bärenbrüder“ aus dem Jahr 2003 ist ein gutes Beispiel für flüssige Bewegungen. Mittlerweile nennt man aber auch diejenigen Filme Zeichentrick, deren Bilder mit Computer-Programmen gezeichnet werden. Es gibt Programme, die helfen mehr Bilder zu produzieren, sodass man nur noch die wichtigsten Bilder zeichnen muss und das Programm die Bilder dazwischen berechnet und erzeugt. So ist das Zeichnen vieler Bilder mittlerweile viel einfacher geworden.

Der Zeichentrickfilm ist eine Form der Animation. Das kommt vom lateinischen Wort „anima“ für Seele. Es geht also darum, dass Bilder zum Leben erweckt werden.



Diese Seite ist noch kein Klexikon-Artikel, sondern ein Entwurf. Hilf doch mit, ihn zu verbessern und zu erweitern. Mehr dazu erklärt die Seite Wie ein Artikel entsteht. Informationen über das Thema Zeichentrickfilm findest du in der Wikipedia auf Deutsch, im Digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache und über die Website Frag Finn.