Zeichentrickfilm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Mai 2019, 19:30 Uhr

Gezeichnete Serien und Filme nennt man Zeichentrick. Der Trick der Zeichnungen besteht darin, dass man viele Bilder malt, die Bewegungen fortführen. Am besten zu verstehen ist das, wenn man ein Video stoppt. Ein Video besteht auch aus ganz vielen einzelnen Bildern, die schnell hintereinander abgespielt werden und uns daher bewegt erscheinen. Ein Daumenkino zeigt auch sehr gut wie es funktioniert. 25 einzelne Bilder sind die höchste Anzahl der Bilder, die ein Mensch pro Sekunde erkennen kann. Je mehr Bilder pro Sekunde abgespielt werden, desto flüssiger ist die Bewegung. Disneys Bärenbrüder ist ein gutes Beispiel für flüssige Bewegungen. Mittlerweile nennt man aber auch diejenigen Filme Zeichentrick, deren Bilder mit PC Programmen gezeichnet werden. Es gibt Programme, die helfen mehr Bilder zu produzieren, sodass man nur noch die wichtigsten Bilder zeichnen muss und das Programm die dazwischen berechnet und erzeugt. So ist das Zeichnen vieler Bilder mittlerweile viel einfacher geworden.



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