Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Weihnachtsbaum Römerberg.jpg|thumb|Weihnachtsbaum auf dem Römerberg, das ist die [[Altstadt]] in [[Frankfurt am Main]] in [[Hessen]].]]
[[Datei:Schwäbisch Hall in winter.jpg|mini|Weihnachtsbäume sind ein [[Symbol|Zeichen]] für Weihnachten. Im Freien sieht man sie vor allem in einer [[Altstadt]], wie hier in Schwäbisch Hall in [[Baden-Württemberg]].]]
An Weihnachten feiern die [[Christentum|Christen]] die [[Geburt]] von [[Jesus Christus]] vor gut 2000 [[Jahr]]en. Vor etwa 1700 Jahren gab es zum ersten Mal dieses Weihnachtsfest, also erst 300 Jahre später. In vielen [[Staat|Ländern]] ist heute der 25. Dezember der wichtigste Festtag an Weihnachten. In [[Deutschland]], [[Österreich]], der [[Schweiz]] und anderen Ländern ist auch der 26. Dezember ein [[Feiertag]]. An beiden Tagen müssen die allermeisten Leute nicht zur [[Arbeit]] gehen. Sie haben frei, damit sie [[Zeit]] mit ihren Familien und [[Freundschaft|Freund]]en verbringen können. Viele Familien singen gemeinsam [[Weihnachtslied]]er.
An Weihnachten feiern die [[Christen]] die [[Geburt]] von [[Jesus Christus]]. Jesus kam vor etwas über 2000 [[Jahr]]en zur Welt. Vor etwa 1700 Jahren gab es zum ersten Mal dieses Weihnachtsfest, also erst 300 Jahre später.  


Zum Weihnachtsfest gehört auch, dass die Menschen sich gegenseitig Geschenke machen. Man packt sie oft bereits am 24. Dezember aus, also an Heiligabend. Diesen [[Tradition|Brauch]] gibt es erst seit rund 500 Jahren, seit Beginn der [[Neuzeit]]. Davor war das nur am 6. Dezember üblich, dem [[Nikolaus]]tag. Auch der Weihnachtsbaum stammt aus dieser [[Zeit]]. Dazu kamen noch die beliebten Gabenbringer: der [[Weihnachtsmann]] oder das [[Christkind]].
In vielen [[Länder]]n ist heute der 25. Dezember der wichtigste Festtag an Weihnachten. In [[Deutschland]], [[Österreich]], der [[Schweiz]] und anderen Ländern ist auch der 26. Dezember ein [[Feiertag]]. An beiden Tagen müssen die meisten Leute nicht zur [[Arbeit]] gehen. Sie haben frei, damit sie [[Zeit]] mit ihren Familien und [[Freund]]en verbringen können. Viele Familien singen gemeinsam [[Weihnachtslied]]er.


Die [[Kirche]]n feiern Weihnachten mit zusätzlichen Gottesdiensten, Konzerten und Krippenspielen. Im Krippenspiel wird die Weihnachtsgeschichte nachgespielt. Viele Menschen gehen nur noch an diesem besonderen Tag zur Kirche. Früher war es in vielen Familien üblich, nach der Weihnachtsfeier am späten Abend noch zum Gottesdienst zu gehen. In der [[Katholische Kirche|katholischen Kirche]] heißt dieser Anlass Mitternachtsmesse.  
Zum Weihnachtsfest gehört auch, dass die Menschen sich gegenseitig etwas schenken. In manchen Ländern packt man die Geschenke bereits am 24. Dezember aus, also an Heiligabend. Diesen [[Tradition|Brauch]] gibt es erst seit rund 500 Jahren, seit Beginn der [[Neuzeit]]. Davor war das nur am 6. Dezember üblich, dem [[Nikolaus]]tag. Auch der Weihnachtsbaum stammt aus dieser [[Zeit]]. Dazu kamen noch die Figuren, die angeblich die Gaben bringen: der [[Weihnachtsmann]] oder das [[Christkind]].


An welchem Tag Jesus wirklich geboren wurde, weiß man nicht genau. In der [[Bibel]] steht dazu nichts. Vielleicht wurde der 25. Dezember aus einem bestimmten Grund gewählt: Schon die [[Römer]] im [[Altertum]] haben an dem Tag das Fest zur Wintersonnenwende gefeiert. Nach dieser werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Die Wintersonnenwende galt auch als der [[Geburtstag]] des [[Römische Götter|römischen Sonnengottes]].
Die [[Kirche]]n feiern Weihnachten mit zusätzlichen Gottesdiensten, Konzerten und Krippenspielen. Kinder spielen im Krippenspiel die [[Weihnachtsgeschichte]] nach. Viele Menschen gehen nur noch an diesem besonderen Tag zur Kirche. Früher war es in vielen [[Familie]]n üblich, nach der Weihnachtsfeier am späten Abend noch zum Gottesdienst zu gehen. In der [[Katholische Kirche|katholischen Kirche]] heißt dieser Anlass Mitternachtsmesse.  


Heute ist Weihnachten für viele Menschen vor allem ein wichtiges Familienfest. Deshalb feiern auch Menschen Weihnachten, die sich nicht oder nicht unbedingt als Christen fühlen. Den [[Advent]] feiern die katholischen und die evangelischen Christen ab dem vierten Sonntag vor Weihnachten.
An welchem Tag Jesus wirklich [[Geburt|geboren]] wurde, weiß man nicht. In der [[Bibel]] steht dazu nichts. Vielleicht wurde der 25. Dezember aus einem bestimmten Grund gewählt: Schon die [[Römer]] im [[Altertum]] haben an dem Tag das Fest zur Wintersonnenwende gefeiert. Nach dieser werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Die Wintersonnenwende galt auch als der [[Geburtstag]] des [[Römische Götter|römischen Sonnengottes]].


==Wie kam Jesus zur Welt?==
Heute ist Weihnachten für viele Menschen vor allem ein wichtiges Familienfest. Deshalb feiern auch Menschen Weihnachten, die sich nicht oder kaum als Christen fühlen. Den [[Advent]] feiern die katholischen und die evangelischen Christen ab dem vierten Sonntag vor Weihnachten.
[[File:Krippe Christnacht.jpg|mini|Dieses Bild zeigt das Wichtigste aus der Weihnachtsgeschichte:
<br/>Josef steht bei der Krippe mit dem Jesuskind, Maria kniet.
<br/>Ein Hirte mit zwei [[Schafe]]n ist schon da.
<br/>Die [[Heilige Drei Könige|Heiligen Drei Könige]] mit ihren Geschenken sind bereits angekommen.]]
[[Maria (Mutter von Jesus)|Maria]] und Josef waren verlobt, aber noch nicht [[Hochzeit|verheiratet]]. Da kam ein [[Engel]] zu Maria und sagte: „Du wirst ein [[Kind]] bekommen. Sein Vater wird aber nicht Josef sein, sondern [[Dreifaltigkeit|Gott]] selbst. Das Baby soll Jesus heißen.“ Für Maria war das unfassbar. Trotzdem glaubte sie daran.
 
Zu dieser Zeit führte der [[Römisches Reich|römische]] Stellvertreter in [[Syrien]] auf Befehl von Kaiser [[Augustus]] eine [[Volk]]szählung durch. Dazu musste jeder in den Heimatort seines [[Stamm]]es gehen und sich dort in eine Liste eintragen lassen. Josef stammte von David ab, einem früheren [[Judentum|jüdischen]] König. Weil der aus Bethlehem war, mussten auch Josef und Maria aus Nazareth dorthin.
 
Die beiden waren jedoch [[Armut|arm]] und konnten sich keine Herberge leisten. Heute wäre das für uns ein [[Hotel]]. Auch waren alle Unterkünfte überfüllt, weil so viele Leute unterwegs waren. Beim [[Dorf]] Bethlehem fanden sie schließlich einen Stall. Vielleicht war es auch eine Art [[Höhle]], in der manchmal [[Schafe]] und andere [[Haustier]]e Schutz suchten. Es gab etwas Stroh und eine alte Futterkrippe.
 
Dort brachte Maria ihr Baby [[Geburt|zur Welt]]. Weil sie keine Wiege hatte, bettete sie es in die Futterkrippe. Josef ließ sich nicht anmerken, dass er nicht der leibliche Vater des Babys war.
 
==Welches waren die ersten Besucher beim kleinen Jesuskind?==
[[File:8452 - Milano - S. Marco - Londonio - Presepe (ca 1750) - Foto G. Dall'Orto - 14-Apr-2007.jpg|mini|Die Hirten erfuhren als erste von der [[Geburt]] und besuchten das kleine Jesuskind.]]
In der Nähe waren Hirten auf dem [[Acker|Feld]]. Sie hüteten dort ihre Schafe. Auch zu ihnen kam ein Engel und sagte: „Habt keine Angst. Ganz in der Nähe ist ein kleines Kind geboren. Es wird später die ganze Welt retten.“
 
Die Hirten fanden den Stall. Dort war alles so, wie der Engel es gesagt hatte. Die Hirten waren arm und brachten nur kleine Geschenke mit. Sie glaubten, dass dieses Kind der Retter sei, der [[Messias]], von dem schon im [[Bibel|Alten Testament]] die Rede war. Deshalb erzählten sie später die Ereignisse überall herum.
 
Nach einiger [[Zeit]] kamen drei ganz besondere Männer ins Land. Es waren weise Männer, also besondere Gelehrte. Sie kamen aus dem [[Orient|Morgenland]], also von [[Himmelsrichtung|Osten]] her. Die [[Stern]]e hatten ihnen die [[Geburt]] eines Königs versprochen. Der Stern von Bethlehem zeigte ihnen den Weg.
 
Weil sie einen kommenden Herrscher erwarteten, fragten sie zuerst in der großen [[Stadt]] [[Jerusalem]], wo der neugeborene König der Juden sei. Der jüdische König Herodes erschrak, weil er keinen anderen König neben sich dulden wollte. Herodes regierte damals in [[Jerusalem]], obwohl sein Reich eigentlich den Römern untertan war. Er erfuhr von den [[Priester]]n, dass der König in Bethlehem zur Welt kommen müsse, denn so stehe es in den alten Schriften.
 
Inzwischen fanden die Sterndeuter das Jesuskind und überreichten ihm wertvolle Geschenke: [[Gold]], Weihrauch und Myrrhe, ein besonderes [[Gewürz]]. Die [[Bibel]] nennt sie „die Sterndeuter aus dem [[Orient|Morgenland]]“. Heute nennen wir sie die [[Heilige Drei Könige|Heiligen Drei Könige]]. Sie verließen die junge Familie bald darauf wieder.
 
==Welche Gefahr drohte dem Jesuskind?==
[[File:Gutenzell Krippe Kindermord 03.jpg|mini|In dieser Krippe sieht man auch den [[König]] Herodes. Er befiehlt gerade, alle kleinen [[Junge]]n in Bethlehem zu [[Mord|töten]].]]
Kurz darauf erschien dem Josef im [[Traum]] ein Engel. Der sagte zu ihm: „Flieht schnell nach [[Ägypten]]. Herodes wird nämlich euer Kind suchen um es zu [[Tod|töten]].“ Josef und Maria flohen noch in derselben [[Tag und Nacht|Nacht]] und blieben in Ägypten.
 
Herodes war wütend. Die Sterndeuter waren nämlich nicht zu ihm zurück gekommen, wie er es verlangt hatte, um ihnen den genauen Geburtsort von Jesus zu verraten. Also ließ er alle [[Junge]]n in der Umgebung von Bethlehem töten, die noch nicht zwei [[Jahr]]e alt waren.
 
Nach einiger [[Zeit]] starb König Herodes. Da erschien dem Josef wieder ein Engel im Traum und schickte ihn zurück in seine Heimat. Dort war aber inzwischen der Sohn des Herodes König. Deshalb ließ sich Josef etwas weiter weg nieder, im Dorf Nazareth. Damals gab es noch keine [[Name|Nachnamen]]. Deshalb nannte man ihn Josef von Nazareth oder Josef der Zimmermann. Jesus hieß später Jesus von Nazareth.
 
==Wurde die Geschichte im Lauf der Zeit ausgeschmückt?==
[[File:Krippe cropped.jpg|mini|Eine Weihnachtskrippe aus [[Keramik]] mit Jesuskind, Maria, Josef. Der [[Rind|Ochse]] und der [[Esel]] wurden später in die Geschichte eingefügt.]]
Zwei Männer haben in ihrem Evangelium über den kleinen Jesus geschrieben: Matthäus und Lukas. Man muss sich die Geschichte also etwas zusammensuchen. Zudem gibt es Sätze aus älteren Schriften, die man hinzugefügt hat. Deshalb ist die Sache nicht ganz einfach.
 
Im Laufe der [[Zeit]] kamen einige Ausschmückungen zur Geschichte aus der Bibel hinzu. Zum Beispiel sollen im Stall auch ein [[Rind|Ochse]] und ein [[Esel]] gelegen haben. Andere Geschichten erzählen von einem Esel, auf dem Maria geritten sei. Auch viele Bilder zeigen dies. In der Weihnachtsgeschichte werden diese [[Tier]]e nicht erwähnt. Es gibt aber einen [[Satz]] des [[Prophet]]en Jesaja, der von einem Ochsen und einem Esel handelt. Der passt hierher und wurde deshalb in die Geschichte eingebaut.
 
Die Weisen oder Sterndeuter aus dem Morgenland wurden später „Könige“ genannt. Auch dies steht so nicht in der Bibel. Vielleicht hat es mit den teuren Geschenken zu tun, die sie mitgebracht haben. Es waren auch nicht zwei Weiße und ein Schwarzer, und sie hießen auch nicht Caspar, Melchior und Balthasar. Das sind Ergänzungen aus späteren Zeiten.


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07 Alessi.jpg|[[Maria (Mutter von Jesus)|Maria]] mit dem kleinen Jesuskind
File:Gerard van Honthorst - Adoration of the Shepherds (1622).jpg|Auf einem 400 Jahre alten [[Gemälde]]: Die Hirten beten das [[Christkind|Jesus-Kind]] an. Dabei ist [[Maria (Mutter von Jesus)|Maria]].
File:Langschiff St Michael Jena.jpg|In einer [[Kirche]] in [[Jena]] am 1. Weihnachtstag
File:2013-12-21 19-13-03 lumieres-noel-montbeliard.jpg|In einer [[Stadt]] in [[Frankreich]]: Lichter-Dekoration zu Weihnachten.
Krippe Oberneuschönberg.jpg|Diese Krippenfiguren in einer [[Kirche]] sind aus [[Holz]] geschnitzt.
Krippe Oberneuschönberg.jpg|Diese Krippenfiguren in einer [[Kirche]] sind aus [[Holz]] geschnitzt.
Christmas-goose-(Weihnachtsgans) 1.jpg|Viele Länder haben ein [[Tradition|traditionell]]es Essen, das man an Weihnachten isst. In Deutschland ist das etwa die [[Gänse|Gans]].
Christmas-goose-(Weihnachtsgans) 1.jpg|Viele Leute essen zu Weihnachten immer das gleiche Gericht. In [[Deutschland]] ist das oft die [[Gänse|Gans]].
Glædelig Jul, ca 1906.jpg|Das Versenden von Weihnachtskarten ist eine weitere Tradition. Diese ist über 100 Jahre alt und kommt aus [[Norwegen]].
Glædelig Jul, ca 1906.jpg|Das Versenden von Weihnachtskarten ist eine weitere [[Tradition]]. Diese ist über 100 [[Jahr]]e alt und kommt aus [[Norwegen]].
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[[Kategorie:Glaube und Denken]]  
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2023, 05:53 Uhr

Weihnachtsbäume sind ein Zeichen für Weihnachten. Im Freien sieht man sie vor allem in einer Altstadt, wie hier in Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

An Weihnachten feiern die Christen die Geburt von Jesus Christus. Jesus kam vor etwas über 2000 Jahren zur Welt. Vor etwa 1700 Jahren gab es zum ersten Mal dieses Weihnachtsfest, also erst 300 Jahre später.

In vielen Ländern ist heute der 25. Dezember der wichtigste Festtag an Weihnachten. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen Ländern ist auch der 26. Dezember ein Feiertag. An beiden Tagen müssen die meisten Leute nicht zur Arbeit gehen. Sie haben frei, damit sie Zeit mit ihren Familien und Freunden verbringen können. Viele Familien singen gemeinsam Weihnachtslieder.

Zum Weihnachtsfest gehört auch, dass die Menschen sich gegenseitig etwas schenken. In manchen Ländern packt man die Geschenke bereits am 24. Dezember aus, also an Heiligabend. Diesen Brauch gibt es erst seit rund 500 Jahren, seit Beginn der Neuzeit. Davor war das nur am 6. Dezember üblich, dem Nikolaustag. Auch der Weihnachtsbaum stammt aus dieser Zeit. Dazu kamen noch die Figuren, die angeblich die Gaben bringen: der Weihnachtsmann oder das Christkind.

Die Kirchen feiern Weihnachten mit zusätzlichen Gottesdiensten, Konzerten und Krippenspielen. Kinder spielen im Krippenspiel die Weihnachtsgeschichte nach. Viele Menschen gehen nur noch an diesem besonderen Tag zur Kirche. Früher war es in vielen Familien üblich, nach der Weihnachtsfeier am späten Abend noch zum Gottesdienst zu gehen. In der katholischen Kirche heißt dieser Anlass Mitternachtsmesse.

An welchem Tag Jesus wirklich geboren wurde, weiß man nicht. In der Bibel steht dazu nichts. Vielleicht wurde der 25. Dezember aus einem bestimmten Grund gewählt: Schon die Römer im Altertum haben an dem Tag das Fest zur Wintersonnenwende gefeiert. Nach dieser werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Die Wintersonnenwende galt auch als der Geburtstag des römischen Sonnengottes.

Heute ist Weihnachten für viele Menschen vor allem ein wichtiges Familienfest. Deshalb feiern auch Menschen Weihnachten, die sich nicht oder kaum als Christen fühlen. Den Advent feiern die katholischen und die evangelischen Christen ab dem vierten Sonntag vor Weihnachten.




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